So heißt ein Schlagwort in meinem Register: Es enthält nichts, was man spontan mit Hippologie in Verbindung bringt. Für mich sind diese Beiträge ein Spaß, und ergeben sich (für mich völlig logisch) aus meinen Hauptthemen*. Was aber hat es mit der Hippologie einst und heute auf sich?
Viele von uns waren schon massiv enttäuscht, wie lächerlich klein ein Hindernis erscheint, wenn man es im Nachhinein auf Bildern sieht. Während des Anreitens war der Baumstamm nämlich riesig. Doch woran liegt das?
Die Tage sprach ich mit einer Reiterfreundin darüber, dass wir Deutschen für unseren Sozialneid bekannt sind. Klar, dass wir auch auf das Thema kamen, wie sich das im Reitstall auswirkt.
… und Reitermärchen. Es wundert mich, dass die Mythen, mit denen Reiter ihre Fähigkeiten aufbauschen, keine eigene Redewendung geprägt haben. Das Zitat von Bismark „Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd“, könnte man gut um „sowie im Reiterstüberl“ erweitern.
Kürzlich las ich wieder einmal in einer Pferdezeitschrift, dass die Pferde in computergesteuerten Offenställen ihre Heuportionen auf zehn bis zwölf Einheiten über den Tag verteilt bekommen, keine davon länger als 30 Minuten. Und wieder einmal habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich das gut finde.
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