… ein bisschen gute Laune. Schließlich wird dieses Wochenende von Samstag auf Sonntag um 3.00 Uhr auf 2.00 zurückgestellt und die ohnehin schon kurzen Tage sind dann gefühlt nur noch halb so lang. Und weil nicht nur ich das furchtbar finde*, hier einfach mal was zum Lachen. Okay, es wäre kein Beitrag von mir, wenn es nicht auch ein bisschen was zum Nachdenken gäbe.
Aber wer nicht will, der muss nicht und kann stattdessen einfach nur mich auslachen – gerne auch, weil das jetzt überhaupt nichts mit der Zeitumstellung zu tun hat:
* So furchtbar übrigens, dass ich sie nicht mehr mitmache. Spart Uhrenumstellen, Nerven, meinem Körper und den Pferden Chaos und es wird abends später dunkel – sprich, für mich hat der Tag gefühlt mehr Licht, was ich grundsätzlich gut finde.
Angefangen habe ich damit vor ein paar Jahren, weil ich es einfach mal ausprobieren wollte. Inzwischen kann ich mir nicht vorstellen, es nicht mehr zu machen. Für alle mit meinen Rechenproblemen: Ich bleibe also in der Sommerzeit und gehe nicht in die „normale“ Winterzeit, aka MEZ, zurück. Call me crazy!
Übrigens: Als ich es noch nicht gemacht habe, war es mir wichtig, die Umstellung für meine Pferde über ein paar Tage hinweg zu entzerren. Wer immer zur selben Zeit füttert, bringt die durch die eine Stunde, die sie morgens länger warten müssen, schon durcheinander. Das merken sonst vor allem Milchkuhbauern, von denen viele ebenfalls schrittweise die Melkzeiten ändern.
Funfact: Wussten Sie, dass es zur Sommersonnwende die Norddeutschen rund eine Stunde länger hell haben, als die Bewohner ganz im Süden unseres Landes? Und wussten Sie, dass sich das im Winter umdreht? An den kürzesten Tage des Jahres gibt es in Süddeutschland gut eine Stunde länger Tageslicht.