Unser Bild vom Pferd 7
Wie man die Vorstellung von Farben beim Reiten einsetzen kann, habe ich im vorherigen Beitrag erklärt. In diesem Artikel beschreibe ich, welche Farben sich für welche Gelegenheiten eignen.
Wie man die Vorstellung von Farben beim Reiten einsetzen kann, habe ich im vorherigen Beitrag erklärt. In diesem Artikel beschreibe ich, welche Farben sich für welche Gelegenheiten eignen.
Nicht wirklich ein inneres Bild, allerdings sehr bildhaft ist der folgende Tipp: Sie können ihn sofort, ohne jedes Hilfsmittel am Pferd einsetzen. Er kann verschiedenste Wirkungen haben und in unterschiedlichen Situationen angewendet werden. Zudem ist er vielfach erprobt.
Jeder kennt das berühmte letzte Hindernis, das den Null-Fehler-Ritt zunichte macht. Einige Theorien kursieren um dieses Phänomen. Aus der Sicht des inneren Bildes könnte folgendes eine Rolle spielen …
Sie finden keine passenden inneren Bilder für das, was Sie beim Reiten verbessern oder erreichen möchten. Kein Problem, denn das innere Bild muss gar kein wirkliches Bild sein. Es geht auch anders.
Was haben Prinzessinnenkrönchen, Engelsflügel, Rucksäcke und Bierkrüge mit dem Reiten zu tun? Viel, wenn man anfängt bewusst mit den Möglichkeiten von inneren Bildern zu arbeiten. Hier ein paar Beispiele zum Ausprobieren (am besten zuerst im Schritt):
Vor Jahren hörte ich von einen Gangpferdetrainer sinngemäß folgendes: Wenn das Pferd besser tölten soll, denke einfach „Wind in seiner Mähne“ und die Erhabenheit des Tölts wird sich wie von selbst einstellen. Was steckt dahinter?
„Pferde sind eine größere Herausforderung, als andere Tiere, weil jeder ein bestimmtes Bild von ihnen im Kopf hat.“ Diesen Satz sagte die Keramikkünstlerin Ule Ewelt, als ich ihre Urpferde bewunderte. Das erinnerte mich an die Frage, was das Bild verursacht, das wir als Reiter vom Pferd im Kopf haben.
Als ich den Titel las, war ich sehr gespannt auf den Inhalt des Buches. Der für mein Empfinden moralinsaure Untertitel – „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ – hat mich eher wieder abgeschreckt. Aber ich habe das Buch* dann doch in die Hand genommen und das war aus verschiedenen Gründen nicht schlecht.
Als ich die Serie schrieb, wie innere Bilder einem beim Reiten und beim Umgang mit dem Pferd helfen können, fiel mir beim Bearbeiten des vierten Teils eine Geschichte wieder ein, die ich vor einigen Jahren mit einer Freundin erlebt hatte.
Ich hatte mit der Neuro-Athlektik-Trainerin Carina Patzer einen Kurs organisiert und wollte mehr wissen. Hier beginnt das Interview, hier sind meine Erfahrungen und jetzt geht es weiter, mit Carinas Antwort auf die Frage, warum die Folgen von Gehirnerschütterungen, also das Post Concussion Syndrome (PCS) bei jedem Einzelnen so unterschiedlich sind …