Auch der folgende Fall zeigt, dass ein Röntgenbefund nichts oder nur wenig darüber aussagt, ob eine vorhandene Abweichung oder Veränderung tatsächlich Schmerzen verursacht. Oder anders gesagt: Ein Röntgenbild macht noch keine Arthrose …
Der Fall des fünfjährigen Mischlingsrüden dürfte auch wieder die Hundebesitzer unter den Pferdehaltern interessieren: Bei ihm war röntgenologisch HD diagnostiziert worden und als Therapie die Durchtrennung des Pectineus-Muskels vorgeschlagen worden. Eine Methode die inzwischen – aufgrund nachgewiesen fehlender Wirksamkeit – glücklicherweise kaum noch eingesetzt wird.
Dem Rüden reichten 25 Minuten Matrix-Rhythmus-Therapie im Bereich von Rücken, Hinterbeinen und dem oben genannten Muskel, um ihn aus seinem Schmerz-Teufelskreis zu holen. Er bewegte sich danach sofort lahmfrei und ohne sein bisheriges Schmerzgesicht.
So blieb es auch bis zur osteopathischen Nachbehandlung, die sicherheitshalber vorgenommen wurde, damit der Körper von weiteren kompensatorischen Blockierungen befreit werden konnte. Das Hüft-Problem tauchte bis ins hohe Alter des Hundes nicht mehr auf.
Warum Hunde, genau wie Menschen und Pferde so positiv auf Matrix-Rhythmus-Therapie reagieren und wie ihr Bewegungsapparat davon profitiert, erfahren Sie hier.