Wie ging die Werbung? „Und was ist mit Teeeee?“ Ja, die Matrix-Rhythmus-Therapie ist nicht nur für Pferde super, sondern auch für Hunde*. Deshalb heute mal eines von mehreren Hunde-Fallbeispielen. Den Beginn macht ein für mich besonders spektakuläres.
Einer sechsjährigen Hündin im Mastifftyp mit röntgenologisch diagnostizierter Zehengelenksarthrose sollte die betreffende Zehe amputiert werden. Die etwa 40 kg schwere Hündin benutzte das Hinterbein praktisch gar nicht mehr. Die Muskulatur war stark atrophiert.
Bei der Erstbehandlung wurden rund 20 Minuten lang der Rücken und die Hinterhandmuskulatur beider Extremitäten behandelt, ebenso die betreffende Pfote selbst. Dies ließ sich die Hündin in zunehmendem Maß gefallen. Bereits am nächsten Tag begann sie das Bein wieder zu benutzen.
Eine Zweit- und Drittbehandlung mit Abstand von einigen Tagen und nur wenigen Minuten Dauer diente dazu, die schnell wachsende Muskulatur des atrophierten Beins zu unterstützen und die Pfote schmerzfrei zu halten. Bereits zehn Tage nach der Erstbehandlung war in punkto Muskelmasse auf den ersten Blick kein Unterschied mehr festzustellen. Die Hündin war die nächsten Jahre beschwerdefrei.
* Und natürlich auch für Menschen. Hier mehr über die Matrix-Rhythmus-Therapie und warum ich sie so liebe.