Eins, zwei, loslassen!
In einigen Artikeln war hier bereits vom Mitschwingen die Rede. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Und wie kann man es als Reiter erlernen oder prüfen, ob man es tatsächlich macht?
In einigen Artikeln war hier bereits vom Mitschwingen die Rede. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Und wie kann man es als Reiter erlernen oder prüfen, ob man es tatsächlich macht?
Was sich nach neumodischem Kram anhört, ist eigentlich ein sehr altes Konzept – leider eines, das in Vergessenheit gerät, das unterschätzt wird oder von dem Reiter meinen, es wäre für sie nicht umzusetzen.
Frühjahr 2015: 2. Gewinnspiel Nun ist es wichtig, dem Reitschüler auch gleich die Tatsache vor Augen zu führen, dass ein und dieselbe Einwirkung ohne weiteres eine treibende wie ebenso eine verhaltende Wirkung haben kann. Kurt Albrecht, Ausbildungshilfen für Pferd und Reiter, BLV, 2. Auflage, 1992, Seite 26 Zum Glück hat auch der gefühlloseste Reiter, wenn […]
Durchlässigkeit ist das Ziel der gesamten Ausbildung des Pferdes. Man versteht darunter die Bereitschaft des Pferdes, die Hilfen des Reiters gehorsam und zwanglos anzunehmen. „Sie ist die entscheidende Eigenschaft des richtig gerittenen Pferdes“* und darum in aller Munde. Aber warum spricht eigentlich niemand über die Durchlässigkeit des Reiters?