Vertrauen ist nicht alles
Viele Pferdebesitzer, die ein gutes Verhältnis zu ihren Pferden haben, tun sich oft erstaunlich leicht, wenn es darum geht, Dinge von ihnen zu verlangen, die andere als schwierig empfinden. Verladen gehört dazu.
Viele Pferdebesitzer, die ein gutes Verhältnis zu ihren Pferden haben, tun sich oft erstaunlich leicht, wenn es darum geht, Dinge von ihnen zu verlangen, die andere als schwierig empfinden. Verladen gehört dazu.
„Der humpelt doch auch“, war der Standardspruch eines mir bekannten Richters*, wenn ein Pferd in einer Prüfung immer wieder Taktstörungen mit einem bestimmten Bein in einer oder mehreren Gangarten zeigte. Ist Taktstörung das neue Lahmen? Eine Frage, die viele gerade beschäftigt.
Dick ist nicht gesund. Auch beim Pferd. Weiß eigentlich jeder, dennoch sind viele Pferde zu dick – von ein bisschen bis massiv. Es drohen Stoffwechselentgleisungen wie EMS oder Cushing. Die Folgen: Rehe, Unreitbarkeit, frühzeitiger Tod. Wenige schaffen es, das Pferd erfolgreich abzuspecken. Hier ein Beispiel, wo es glückte, bevor schlimmeres passierte.
Reiten auf einem Pferd ist komplexer als auf einem Reitsimulator. Ja, war irgendwie klar. Aber weil Reitsimulatoren – speziell zur Sitzschulung – gerade boomen, ist es vielleicht nicht schlecht mal einen Blick darauf zu werfen, was die betreffende Studie noch an Ergebnissen brachte.
Ritte oder andere Aktionen mit dem Pferd werden häufig nicht nur kontrovers diskutiert, wie ich hier schrieb, sondern auch oft sehr emotional. Warum ist das so? Blöde Frage? Weiber? Nein, es sind beide Geschlechter betroffen sagt die empirische Psychologie.
Eine homöopathisch behandelnde Ärztin lässt jetzt das Therapieren mit Globuli bleiben und hat aus dieser Aktion ein Buch gemacht. Zudem bloggt sie zu der Thematik.
Im ersten Teil ging es um die Vorteile, ein Handpferd mitführen zu können. Doch welche Voraussetzungen sollten Reiter, Reit- und Handpferd erfüllen, damit dies möglich ist?
Manchmal ist Sprache irreführend. Denn eigentlich will niemand ein verspanntes Pferd. Allerdings gibt es beim Pferd zwei „Verspannungen“ die echt super sind – fürs Pferd und auch für uns als Reiter: die obere und die untere …
Im vorherigen Beitrag ging es darum, wann es notwendig ist, Salz ins Krippenfutter zu geben. Die Antwort ist einfach: Immer wenn das Pferd nicht selber Salz aufnimmt. Ich werde jedenfalls nie das erste Mal vergessen, als ich mit den Auswirkungen von Salz auf den Körper des Pferdes konfrontiert war.
Viele Reiter fragen sich, was es eigentlich bedeutet, wenn das Pferd ein bestimmtes Verhalten zeigt. Gähnen ist so ein Klassiker. Wie bei vielen anderen Dingen auch kann es positiv oder negativ interpretiert werden und kann Symptom für Magengeschwüre, Leberprobleme oder Borna ebenso sein wie für Entspannung. Es kommt ganz auf den Zusammenhang an.