
Immer wieder werde ich gefragt, was ich denn als naturheilkundliche Stallapotheke für Pferdebesitzer empfehlen würde. Da ich in Zukunft einfach auf den Blog-Beitrag verweisen kann, anstelle alles aufzuzählen, mach ich mal ’ne Liste … Weiterlesen
Immer wieder werde ich gefragt, was ich denn als naturheilkundliche Stallapotheke für Pferdebesitzer empfehlen würde. Da ich in Zukunft einfach auf den Blog-Beitrag verweisen kann, anstelle alles aufzuzählen, mach ich mal ’ne Liste … Weiterlesen
Ganglion stellatum – ein hübscher Name für etwas, das unschöne Folgen haben kann. Denn der Nervenknoten, der wegen seines sternenförmigen Aussehens so heißt, kann beim Pferd für eine ganze Reihe von Erkrankungen (mit)verantwortlich sein. Weiterlesen
Dieses – zugegeben ein wenig an den Haaren* herbeigezogene – Wortspiel kam mir bei meinem letzten Pferde-Massagekurs. Da hatten sich nämlich bei der Faszienmassage ganz faszinierende Dinge gezeigt. Weiterlesen
Als ich 2007 mein Praxishandbuch Freispringen verfasst habe, dachte ich, mich nun erst einmal genug mit Stangen beschäftigt zu haben. Im Laufe der nächsten Jahre kam ich aber sowohl durch meine weitere therapeutische Ausbildung und Praxis als auch über meine eigene reiterliche Fortbildung mit noch mehr Wissen über Stangen in Kontakt. Weiterlesen
Ich bin immer wieder fasziniert, wie Pferde bei einer Behandlung reagieren, wie sie mit mir kommunizieren oder mitarbeiten. Neulich hatte diese Mitarbeit wieder einmal den Charakter einer zusätzlichen Diagnostik. Weiterlesen
Sein Name steht für seine Bedeutung beim Pferd. Denn höchstwahrscheinlich hieß er ursprünglich Mährrettich. Mähre bezeichnete zuerst eine Stute und später ein altes Pferd. Pferderettich ist übrigens auch sein englischer (horseradish) und französischer (radis de cheval) Name. Aber wofür ist Meerrettich im Pferd gut? Weiterlesen
Als ich vor einigen Jahren ein Mitglied der Forschergruppe Klostermedizin interviewte kam das Gespräch auch auf den Meerrettich. Der damals gerade wieder erblühende Einsatz bei Pferden war dem Dr. noch nicht bekannt. Doch auch ich habe damals Neues erfahren. Weiterlesen
Care-Effekt wurde der Placebo-Effekt bei Tieren eine Zeitlang genannt. Es bedeutet, dass die Pflege, die man dem Tier angedeihen lässt, den Therapieerfolg (mit) bewirkt. Eine Aussage zu diesem Thema in punkto Pferde hat mich neulich sehr amüsiert. Weiterlesen
Schlechte Hornqualität, kaum Hufwachstum, dünne Sohlen, bröckelnde Wände, rissige Nagellöcher. Es gibt so einiges, was dem Pferdebesitzer an den Hufen seines Vierbeiners Sorgen machen kann. Spätestens wenn die Eisen gar nicht mehr halten, sehen die meisten ein, sich damit auseinanderzusetzen. Weiterlesen
Die Früchte der Hunds- oder Heckenrose passen gut ins Pferd – und das nicht nur bei Arthrosen. Auch als Frühjahrskur, zur Leberreinigung oder um die Abwehr sowie das Wachstum der Hufe zu stärken sind Hagebutten eine kostengünstige und natürliche Alternative. Weiterlesen