
Wie angekündigt, mehr über die Reiterhände. Im ersten Teil ging es um die aufrechten Zügelfäuste. Was wird noch gefordert? Und warum?
Wie angekündigt, mehr über die Reiterhände. Im ersten Teil ging es um die aufrechten Zügelfäuste. Was wird noch gefordert? Und warum?
„Wenn ein Pferd sich verstellen will, macht es sich schlechter“, sagt „der olle Pauschke“, der sich in dem Film „Meines Vaters Pferde“* um die Offizierspferde kümmert. Der Spruch fällt, als der Protagonist der Geschichte den als schwierig bekannten Wallach Bayard übernehmen soll. Weiterlesen
Ein internationales Team von Wissenschaftlern aus Schweden, den USA und England hat weiterführende Untersuchungen zur Auswirkung des Longierens auf die Bewegungen von Becken und Kopf des Pferdes gemacht. Hintergrund der Studie ist, dass Longieren bei Lahmheitsuntersuchungen eingesetzt wird. Allerdings fanden die Untersuchungen an gesunden Pferden statt. Weiterlesen
Erste eigene Erfahrungen mit einem neuen Produkt auf der Basis von synthetischen Stutenpheromonen verliefen positiv. Und auch von Kunden kamen Erfolgsmeldungen. Das Mittel ist seit Anfang 2015 erhältlich. Im Moment kann noch ein Probepäckchen beim Hersteller angefordert werden. Weiterlesen
Pferde und Kühe sind wie Männer und Frauen – zwei Welten begegnen sich. Oder auch nicht: In der Regel versucht das Pferd nämlich, das Weite zu gewinnen. Vor allem, wenn es Kühe nicht von klein auf kennt. Doch wie bekommt man einen Kuh-Schisser cool? Weiterlesen
Nachdem ich in einem der letzten Artikel die „weggere“ Hand erwähnt hatte, dachte ich, ein Beitrag über die Reiterhand an sich könnte nicht schaden. Zur Inspiration, womit man wohl am besten anfängt, stieß ich in einem Reiterforum auf eine Diskussion, was denn eine weiche Hand eigentlich sei. Weiterlesen
Ich weiß noch genau den Moment als ich vor fast fünfzehn Jahren spürte, wie viel Kraft und gleichzeitig Durchlässigkeit man im Schritt erarbeiten kann. Mein Tierarzt hatte mich vorgewarnt, ich solle mich nicht erschrecken, wenn das Pferd bei den ersten Trabtritten nach sechs Monaten Schrittprogramm „eiern“ würde. Doch etwas ganz anderes passierte stattdessen … Weiterlesen
Noch mal was zum Thema Lob. Kürzlich lief mir ein schönes Beispiel für den passenden Zeitpunkt über den Weg. Es ging darum, dem Pferd zu vermitteln, dass Übergänge in die nächstniedrigere Gangart – konkret die Parade vom Trab zum Schritt – eine feine Sache sind. Was das Timing dabei für eine Rolle spielte, fand ich spannend. Weiterlesen
Es ist immer ein zweischneidiges Schwert, über etwas zu berichten, das noch relativ unbekannt ist. Man macht es damit bekannter. Und in diesem Fall hoffentlich auch gleichzeitig unbeliebt! Weiterlesen
Ich stelle immer wieder fest, dass viele Reiter nicht um den Wert des Schritts wissen. Das merke ich vor allem dann, wenn ich ein Pferd behandle und Übungen im Schritt oder mehr Schritt verordne. Ich kann an den Gesichtern schon sehen, was die Besitzer davon halten. Wenn man dann nachhakt stellt sich meist heraus, dass sie ganz Entscheidendes über den Schritt nicht wissen. Weiterlesen